Aufrechtes Menschentum
1921: Veröffentlichung des
Buches "Deutscher Geist ‑ oder Judentum", wozu Gerhard Müller
u.a. schreibt: "Der jüdische Schriftsteller Arthur Trebitsch, ein Gegner
des Zionismus, schreibt in seinem Buche nach dem 1. Weltkrieg über den Kampf
zwischen dem arischen Geist und dem jüdischen Geist und über das Schicksal
Deutschlands u.a. folgendes: 'Und so wird denn der letzte Kampf zwischen
fassendem und beweglichen Geiste auf deutschem Boden ausgetragen werden. ... So ist denn dieser hartköpfige
Protestantismus mit seiner fluchwürdigen Selbstherrlichkeit des Gedankens, mit
seinem aufrechten Menschentum, das tödlich gehaßte Hindernis zu inbrünstig
ersehnter Wiederaufrichtung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation!
In dem Ingrimm, in der Verzweiflung ob dieses qualvoll hartnäckigen Hindernisses
hält Rom (der Vatikan, D. R.) sehnsüchtig Umschau nach Helfern zur Vernichtung
des deutschen Menschen, der nun einmal im Protestantismus am lebendigsten zum
Ausdruck kommt ... Da aber bietet Zion die heimliche Hilfe. Zion, das im Grunde
ein gleiches Ziel verfolgt wie Rom, wenngleich das Endziel ein
grundverschiedenes ist. Der Bolschewismus aber, wir alle wissen es und Rom weiß
es so gut wie irgendwer, ist die furchtbare Waffe, mit der Zion dem deutschen
Menschen den endgültigen Todesstoß zu versetzen gedenkt. ... So kann aber
derjenige, der in die Geheimpolitik, in die wahren Zusammenhänge des
Weltgeschehens hineinzuschauen erlernt hat, mit aller Bestimmtheit
prophezeihen: Gelingt es dem deutschen Menschen des nordischen Deutschlands
nicht, im deutschen Stammesbruder katholischen Bekenntnisses das Gefühl der
untrennbaren Zusammengehörigkeit, die Sehnsucht nach dem untrennbar einen
deutschen Reichsgedanken jenseits des Wahnwitzes konfessioneller Verhetzung
aufzuerwecken, dann ist der deutsche Mensch, Roms und Zions Vernichtungswillen
wehrlos preisgegeben, dem Untergange geweiht'!"
"Daß die Revolution der
Stern Judas ist, ist eine alte, von den Juden selbst geoffenbarte Weisheit.
Einen weithin sichtbaren Ruck zur jüdischen Weltherrschaft hinüber hat noch
jede Revolution gezeitigt. Nie aber noch war dieser Ruck so groß, so weithin sichtbar,
so verhängnisvoll wie nach Deutschlands Zusammenbruch und der österreichisch‑ungarischen
Monarchie Verschwinden von der Erdoberfläche."
Quelle: "Geheimpolitik - Der Fahrplan zur Weltherrschaft" von
Dieter Rüggeberg (5. Auflage, Wuppertal 2000), S. 80 f zitiert Gerhard Müller:
"Überstaatliche Machtpolitik im 20. Jahrhundert", (Pähl 1982), S. 13,
19 u. 238