Atombomben-Tsunami
?
Inszenierte New York die
asiatische Tsunami?
ZIONs asiatischer TSUNAMI-LIHOP am 26.12.2004
Nach dem WTC-Lihop der atomare
TSUNAMI-Wetterwaffen-Lihop
Nach dem Beinahe-Verlust von Afghanistan und dem
Irak, suchen die Wall Street Banker verzweifelt nach Möglichkeiten, die Welt
weiterhin zu kontrollieren, als plötzlich ganz kommod der Graben von Sumatra
explodierte. Ein Trick oder Gemachtes?
Von Joe
Vialls1, 5. Jan. 2005 Übersetzung
Gerhoch Reisegger
http://www.vialls.com/subliminalsuggestion/tsunami.html
( english language )
Andere sind in ökologischen Formen des Terrorismus
engagiert, womit sie das Klima ändern können oder aus der Ferne Erdbeben und
Vulkanausbrüche mittels elektro-magnetischer Wellen auslösen können. So der
amerikanische Kriegsminister William S. Cohen, im April 1997. Welche
Überraschung! Wahrscheinlich wußte Cohen bereits, dass Nuklearwaffen das hervorrufen, was er
täuschenderweise als elektro-magnetische Wellen bezeichnete.
Obwohl Indien
selbst eine große Zahl an Opfern der Tsunami-Welle in ihrem Staat Tamil Nadu zu
beklagen hatte, wandelte Indien in weniger als 72 Stunden das
Überwachungsschiff INS Nirupak in ein schwimmendes 50-Bettensspital um, und
schickte es unbewaffnet, um den verzweifelten Menschen von Aceh in Indonesien
zu helfen. Die US-Navy hat zwei 1000-Betten Spitalsschiffe, die Comfort und
Mercy, aber keines von beiden wurde entsandt. Die USNS Comfort wurde freilich
nach New York beordert, als im September 2001 ca. 3000 Menschen umkamen. Dieses
gegenwärtige Nicht-Handeln ist ein beachtliches Zeichen der völligen
Teilnahmslosigkeit der Machthaber (power broker) in New York angesichts von
150.000 Toten (hauptsächlich Moslems) und einer halben Million Verletzter in
Südost-Asien.
Die indische
Regierung wußte absolut und präzise,
dass dies kein normales Erdbeben war. Am 27. Dezember weigerte sich
Indien, dem von George Bush geplanten exklusiven Klub der Vier beizutreten, der
Indien effektiv aus der neuen asiatischen Nuklear-Koalition mit Rußland, China
und Brasilien herausgebrochen hätte. Am 28. Dezember warnte die indische
Regierung - sehr höflich - das amerikanische Militär sich vom Territorium des
souveränen Indien fernzuhalten, und am 29. Dezember fragte die India Daily
Editorial öffentlich, welcher Art dieses Ereignis denn eigentlich gewesen sei:
War dies der finale Entscheidungskampf(!) (showdown) eines Landes, um einer
ganzen Region zu demonstrieren, welche Verheerungen angerichtet werden können?
... Bedenkt man den Umfang der Verwüstungen und die Tatsache, dass Indien eine regionale Macht in Süd-Asien
ist, hat die indische Marine die Pflicht, dies zu untersuchen und der Welt zu
berichten, was sie dabei herausfand.
Theoretisch
könnte der atomare amerikanische Gefechtskopf
eine 9 Megatonnen W-53 thermonukleare Bombe leicht in eine, wie eine
Tauchglocke aussehende Kapsel eingeschlossen werden, um sie vor dem gewaltigen
Druck von 10.000 Pfund pro Quadrat-Inch zu schützen, der auf dem Grund des
Sumatra-Grabens herrscht. Das ganze Bombenpaket würde weniger als 5 Tonnen
wiegen und könnte ganz einfach über das Heck jedes Versorgungsschiffes der
Öl-Plattformen, von denen es in dieser Gegend Asiens allein über 300 gibt,
abgesenkt werden. Wer würde davon auch nur Notiz nehmen?
Trotz der
menschlichen Neigung zum Schweigen, wegen des Schocks ob der riesigen Zahlen an
Toten und Verletzten des 26. Dezember in ganz Asien, und trotz der
verständlichen Angst die Glaubwürdigkeit wegen der schieren Größe des
offensichtlichen Verbrechens zu verlieren, gibt es viel überprüfbare
Widersprüchlichkeiten der offiziellen Tsunami-Geschichte, die man jetzt auf der
Stelle aufzeichnen muß, wenn sie nicht für immer verloren gehen sollen. Es ist
jenseits jeden Zweifels, dass eine
gigantische Welle (Tsunami) ihren Weg durch Süd und Südost-Asien nahm und alles
zertrümmerte, was im Weg stand, und noch genug Energie hatte, durch den ganzen
Indischen Ozean zu laufen, wo sie dann noch ein paar Hundert mehr tötete und
verletzte. So ist die einzige Frage, die wir stellen müssen: war die Tsunami
ein Naturereignis oder eine von Menschenhand gemachte Katastrophe? Ein
natürliches Ereignis würde schrecklich genug sein, aber wenn die
Tsunami menschen-gemacht wäre, dann stünden wir ohne Frage vor dem größten
Kriegsverbrechen der Weltgeschichte.
Um Licht in
all die Widersprüchlichkeiten zu bringen, müssen wir ganz von vorne beginnen
und die Ereignisse der Reihe nach betrachten, insbesondere jene in der
unmittelbaren Nähe des wirklichen Epizentrums der Tsunami, denn dieses ist sehr
verschieden von jener örtlichen Festlegung, mit der die New York Times und CNN
gefühllos hausieren gingen.
Mittags
lokale Zeit in Australien notierte ich genau die Stärke und Position, wie sie
vom Jakarta Geophysikalischen Observatorium aufgezeichnet wurde. Ein Erdbeben
der Stärke 6,4 nach Richter hatte Sumatra innerhalb der nördlichen Inseln
Indonesiens betroffen. Das Jakarta Geophysikalische Observatorium verzeichnete
peinlich genau, dass das Epizentrum des
Ereignisses 155 Meilen süd-südwestlich der Aceh Provinz lag.
Die
Örtlichkeit ist etwa 250 Meilen südlich der später von der amerikanischen NOAA
ausgewählten, die das Epizentrum im Nordwesten von Aceh angaben, und anfangs
eine Stärke von 8,0 nach Richter behaupteten. Jedoch dies schien nicht genug zu
sein, um die Zerstörungen dieses außergewöhnlichen Ereignisses hinreichend zu
erklären, und so erhöhte die NOAA laufend die Messungen auf 8,5, dann 8,9 und
schließlich jedenfalls ist das der
gegenwärtige Stand auf 9,0.
So sind die
ersten Irritationen jenes Hausieren der amerikanischen offiziellen Stellen bei
der NOAA, die auf einmal eine seismische Welle mit einem flexiblem
Maximum erfanden. Aber es gibt natürlich kein solches flexibles Maximum, wie
von der NOAA behauptet. Die erste seismische Spitze ist die einzige Spitze, außer
jenen die man später per Hand dazugemalt haben mag, um diese mit der
verbreiteten Story in Übereinstimmung zu bringen. Natürlich gibt es auch nur
ein Epizentrum, das korrekt von Duzenden indonesischen und indischen
Seismographen aufgezeichnet wurde.
Ganz
abgesehen von den Abweichungen in den Stärke-Meldungen, waren die indischen und
indonesischen Stationen von dem Umstand irritiert, dass jene Präambel von normalen Erdbeben bei
ihren seismischen Aufzeichnungen völlig fehlte. Das bedeutet, dass die langsam ansteigende Anzahl von
transversalen Scher- bzw. S-Wellen, die einem Erdbeben vorangehen, wie auch die
später nachfolgenden Nachbeben fehlten, die immer bei natürlichen Beben
auftreten oder von stehenden Tesla-Wellen (künstlich) ausgelöste Beben
begleiten. Es gab Warnungen vor den Nachbeben durch die NOAA, von denen aber
keines tatsächlich stattfand.
Um die Sache
für Nicht-Techniker zu vereinfachen: Ein Erdbeben wird immer von einer
elektromagnetischen Resonanz-Frequenz im Bereich von 0,5 bis 12 Hertz (= Schwingungen pro Sekunde)
ausgelöst, die aber kein einzelnes Augenblicks-Ereignis ist, sondern es muß
sich um eine exakte Resonanz-Frequenz (während einer gewissen Zeitspanne)
handeln. Wenn also echte Resonanzen auftreten, beginnen die Bruchlinien (von
Erdschollen) zu vibrieren, ähnlich wie eine unter Spannung stehende Saite
(einer Violine z.B.), wobei damit zugleich Warnungen an die Seismographen in
Form von stetig ansteigenden transversalen Scher-Wellen ausgesendet werden.
Wenn hingegen
alles, was man aufzeichnet ein Bündel von Kompressions- bzw. P-Wellen ist, so
ist es so gut wie sicher, dass es sich
um eine Unterirdische oder See-Explosion handelt. Dieserart waren in der Tat
die zahlreich empfangenen seismischen Signale die Indonesien und Indien
empfing, und sie sahen merkwürdigerweise ganz genau so aus, wie jene von den
gigantischen Untergrund-Explosionen der Atombomben in der Wüste von Nevada.
Wir werden
später noch auf die relativ einfache Aufgabe, eine multi-megatonnen-Atombombe
auf den Grund des Sumatra Grabens zu bringen, die dann mit der schrecklichen
Wirkung detonierte, zurückkommen, aber nun müssen wir uns zuvor noch auf die
Spur der Ereignisse und Widersprüchlichkeiten machen. Als erstes müssen wir
nach Süden, an die ferne Wüsteninsel Australien gehen, die z. Zt. von einem der
Wall Street unterwürfigen Speichellecker, namens Little Johnny Howard regiert
wird. Zum größten Mißvergnügen vieler australischer Untertanen, macht Little
Johnny niemals irgend welche Aktionen außerhalb
Australiens, außer er erhält zuvor explizite Instruktionen von seinen New
Yorker Vormündern. Man muß das im Gedächtnis behalten, um zu verstehen was
Australien dann tat.
Am Morgen des
27. Dezember machten die australischen (von New York besessenen) Medien es ganz
klar, dass die am meisten betroffene
Region Sri Lanka war, eine Insel an der Südspitze von Indien, das wie
Australien ein Mitglied des Britischen Commonwealth ist. Dementsprechend machte
Tim Costello, der Leiter von Australiens größter Hilfsorganisation,
Sofort-Pläne, um in diese Gegend zu fliegen, um sich einen Eindruck von der benötigte Hilfe
zu verschaffen. Aber am gleichen Morgen führte Little Johnny eine ganz andere
Musik auf, die wegen seiner Untertänigkeit, ihm anscheinend über sichere
Telephonleitungen von Wall Street zugegangen sein mußte.
In echt
geheimdienstlicher Manier versetze Little Johnny zwei RAAF Hercules
Transportmaschinen bepackt mit Hilfsgütern für Malaysia auf Standby, und
dirigierte zwei weitere nach Darwin in Australiens Norden. Man beachte, dass
hätte Littel Johnny irgendwelche humanitäre Regungen alle vier Hercules sofort und direkt zum
Commonwealth-Partner Sri Lanka hätten geflogen sein können, in dem, für jeden
Australier bekannt, die Hilfe dringend benötigt wurde... Aber nein, Little
Johnny wartet geduldig auf Ordre von New York. Die Wartezeit war kurz, und
nachdem eine hoch fliegende Aufklärungsmaschine bestätigte, dass die Startbahn bei Medan in Ost-Sumatra
frei sei, starteten alle vier Hercules voll mit Truppen, Waffen und anderen
Zeug zur Invasion Sumatras, gerade südlich der verwüsteten Provinz Aceh. In der
Folge nachdem 90% der Bevölkerung von der Tsunami getötet wurde
- könnte Aceh eines Tages Indonesiens sehr eigene Guantanamo Bay werden,
wo sich Hunderte von schwerst bewaffneten Australiern und Amerikanern
herumtreiben.
Man erinnere
sich nur genau, dass zum Zeitpunkt, als
die Hercules in Medan landeten, die gewöhnliche australische Öffentlichkeit
immer noch den Eindruck hatte, dass
Sumatra am schwersten betroffen sei. Nur Littel Johnny wußte, und natürlich
seine Kristallkugel in New York, die neue Lage. Zum Teufel mit Sri Lanka, seine
Bosse wollten eine Hauptbasis für die gewaltigen Wiederaufbau-Verträge in
Asien, bestimmt den fehlgeschlagenen Öl-Diebstahl und Wiederaufbau im Irak zu
kompensieren und das arme alte Zion auf seinen wankenden New Yorker Beinen für
ein paar mehr Wochen zu halten.
Und
schließlich, was machte es schon aus, wie viele Gojim (Nicht-Juden) zu sterben
hatten? Und, auf der Haben-Seite hatten sie es fertig gebracht mehr als 100.000
Muslime mit einer einzigen Woge in Sumatra zu töten, was eine teilweise
Rückzahlung für die eigenen Niederalgen in Afghanistan und im Irak war.
Unnötig zu
erwähnen, dass die Australier nur die
Vorausabteilung waren, die bald mit dem seltsamerweise vorbereiteten und
bestausgestatteten US-Militär vereint sein würden, obwohl zweifellos die
wenigsten Offiziere und Mannschaften ahnen, was hier vorgeht. Nur eine Handvoll werden wohl die Frage gestellt
haben, warum sie ein ganzes Jahr für eine „humanitäre Mission“ zu trainieren
hatten, wo doch die Hauptaufgabe der Navy und des Marine Corps ist, Menschen in
möglichst großer Zahl zu töten. Man sehe nur nach Fallujah!
Wie ein
Wunder managte es das Pentagon zwei Kampfgruppen (battel groups) parat zu
haben, um auf einen Wink hin von Hong Kong und Guam während der normalerweise
chaotischen Weihnachts- und Neujahrszeit auslaufen zu können. Lustig! Die
militärische Disziplin ist seit meinen Tagen weit gekommen, wo sonst selbst die
Schiffskatze in ziemlich zweifelhaften Wirtshäusern oder dergleichen die Zeit
verschlief. Nicht jedoch die 10.000 Amerikaner, die ganze stramm in ihren
Hängematten Tag und Nacht Bereitschaft standen, und eifrig waren, wann immer
einer ihrer NCO-Offiziere in Sicht kam.
Das nächste
Stück war hervorragend inszeniert, denn es trug sich auf See zu, weit weg von
neugierigen Augen der Docks-Spione und eingebildeten KGB-Agenten. Man muß nur
wissen wer hier involviert war. Von Hong Kong eilte Team Nr. 1 herbei, das aus
dem atomgetriebenen USS Abraham Lincoln und den Begleitschiffen bestand,
während das weit interessantere Team von Guam herbeieilte, angeführt von der
USS Bonhomme Richard, einem Carrier für Amphibien-Angriffsboote, bis zum
Schandeck vollgestopft mit Waffen. Aber das ist nicht alles, denn die Bonhomme
Richard führt tatsächlich eine beachtliche Armada an, die unter dem Namen
Expeditionary Strike Group 5 (Angriffskommando 5) bekannt ist.
Das
Flagschiff USS Bonhomme Richard wird von der U.S.S. Duluth, einem Amphibien
Transport-Dockschiff begleitet; der USS Rushmore, einem Landungs-Dockschiff,
dem Lenkrakten-Kreuzer USS Bunker Hill, eskortiert vom Raketenzerstörer USS
Milius und der Lenkraketen Fregatte USS Thach. Um die Unterwasser-Seite zu
sichern, werden sie von dem nuklearen U-Bootjäger USS Pasadena begleitet,
während der US-Küstenwache Schwerwetter Kutter Munro auch mitzieht, vermutlich
um sich mit dem asiatischen Zoll auseinanderzusetzen.
Nun, obwohl
die Strike Group 5 mit genug atomaren Waffen vollgestopft ist, um die halbe
Welt zu vernichten, und auch der Name nicht glücklich gewählt sein mag, wenn
man es aus einer strikt humanitären Sicht betrachtet, meinte der Ingenieur des
Gen.Stabs, Sgt. Julio C. Dominguez: "Die Marine Unterstützungsgruppe hat
sich auf die humanitäre Mission dieser Art nun seit 12 Monaten vorbereitet und
ist für die aktuelle Aufgabe bestens gerüstet". Gut und schön, Chef, aber
fragten sie sich nicht, als sie ein Jahr vor dem Ereignis zu dieser mysteriösen
humanitären Mission ausgebildet wurden, bevor dieses Ereignis überhaupt
stattfand, warum, besonders wenn ihr tagtäglicher Job gewöhnlich das erschießen
von Muslimen ist?
Das wahrhaft
klammheimliche (unerklärliche) Stück ereignete sich, als beide Kampfgruppen in
den Indischen Ozean einliefen. Die USS Abraham Lincoln sah so unschuldig aus
wie ein Angriffsschiff mit 70 Jagdbombern aussehen kann, aber sie hatte bereits
2.000 Marines an Bord, statt ihrer üblichen Besatzung von 500. Dies ist eine
gewaltige Infanterie-Feuerkraft auf den verwüsteten Straßen von Banda Aceh,
besonders wenn Wall Street von diesen Marines erwartet still für Zion im Irak
zu sterben. Nun gut, wie aber wußten sie,
dass zusätzliche 1.500 Marines benötigt würden, bevor sie von Hong Kong
ausliefen, denn diese 1.500 Marines standen gewiß nicht einfach so auf den
Docks von Kowloon herum und warteten auf eine Überfahrt.
Als dann die
beiden Kampfgruppen (offensichtlich) in zwei verschiedene Richtungen des
einsamen Indischen Ozeans fuhren, passierte ein noch merkwürdigeres Ereignis.
Obwohl die (humanitäre) Strike Group 5 der Bevölkerung in Sri Lanka helfen
sollte, wurden die Kampftruppen
Marines an Bord der USS Bonhomme
Richard auf das Amphibien-Dockschiff USS
Duluth transferiert, welches sich dann von der ESG-5 trennte und in Richtung
des Teams 1 fuhr. So ohne dass die Indonesier dessen gewahr wurden -,
wurde der (relativ) harmlos erscheinende riesenhafte Flugzeugträger USS Abraham
Lincoln dazu verwendet die Ankunft von 3.500 schwerst-bewaffneten US-Marines in
der kleinen Provinz Aceh zu decken und abzuschirmen.
Das bringt
uns auf den aktuellen Stand über die mehr oder weniger bekannten militärischen
Aktivitäten, wie auch gestern ein australischer TV-Kameramann irrtümlich einige
dieser schwerbewaffneten US-Marines filmte (die ihn zu verscheuchen suchten),
die eine verwüstete indonesische Kaserne auf verbliebene Waffen durchsuchten.
Man mag mich altmodisch nennen, aber ehrlich, wenn diese Kerle und ihre Bosse
richtig ticken, sollte dieser besondere Job nicht der Indonesischen Armee
überlassen werden?
Ich werde
umsichtig die Frage angehen, wie genau denn eine große amerikanische Atombombe
es schaffte, auf den Grund des Sumatragrabens zu gelangen, obwohl alle
seismischen Beweise und die unglaubliche Bereitschaft für die nachfolgende
Mission ein starkes Indiz für diesen Fall ist. Wir sind schließlich wieder bei
der uralten Frage angelangt, wem nützt es?, und in
diesem besonderen Fall, wer ist verrückt genug, mehr als 150.000 Zivilisten zu
töten, nur um die Macht zu behalten? Auf Grund ihrer vergangenen Performance im
Irak und anderen unglücklichen Ländern, scheint es, dass der einzig realistische Kandidat dafür
Wolfowitz und/oder Konsorten ist, die wie immer die Errichtung der One World
Herrschaft anstreben.
Gewiß kommt
keine andere Atommacht, einschließlich Rußland und China, in Frage, derartiges
mit einem solchen Massenmord anzustreben, so
dass, wie immer, wir bei Sherlock Holmes aus der Feder von Sir Arthur
Conan Doyle landen: Wenn du alles Unmögliche ausgeschlossen hast, was immer
verbleibt, unbeschadet wie unwahrscheinlich es sein mag, ist dann die Wahrheit.
Für die
zionistische Kabale, ist die Beschaffung einer Nuklear-Waffe in Amerika keine
aufregende Sache, besonders bei dem Präzedenzfall von 100 ausrangierten
Luft-Luft-Gefechtsköpfen, die aus dem Pentagon durch die (zivile) Hintertüre
herausgeschmuggelt wurden, und den Nukleus des gegenwärtigen Atomarsenals des
jüdischen Staates bilden. Wenn erst ein Waffensystem abgelaufen (out of date)
und außer Wartung gestellt ist, kann es von loyalem US-Militärpersonal nicht
länger verfolgt werden
Jene die
verstehen wollen, wie eine vergleichsweise kleine Waffe 20.000 Fuß tief in den
ozeanischen Graben rumpeln und eine dann so gewaltige Tsunami über den ganzen
Indischen Ozean hervorrufen konnte, tun gut daran, sich das selbsterklärende
Diagramm des berühmten Dambusters anzusehen, mit dem die untenstehende deutsche
Staumauer angegriffen wurde.
Der
Konstrukteur der RAF-Bombe (genannt Highball) war der Wissenschaftler Barnes
Wallace, der bereits einen beachtlichen Ruf mit seinem Wellington-Bomber, den
er geodätisch konstruierte, erlangt hatte, was diesem erlaubte erhebliche
Schläge zu absorbieren, bevor er vom Himmel geholt werden konnte. Viele
Wellington kehrten in Fetzen zu ihren Basen zurück, wohingegen ihre weniger
glücklichen Vettern wie Stirling und Halifax allzu oft für ein Begräbnis in den
Tiefen der Nordsee bestimmt waren.
Wallace wußte
über die Bombardierung von Dämmen, dass
ein vertikaler Abwurf ein völliger Fehlschlag sei, und die einzige
Erfolgschance darin lag, eine Mine in unmittelbare Nähe der Basis der Staumauer
zu platzieren. Sehen Sie, Wasser ist inkompressibel, was bedeutet, dass eine Mine die gegen den Damm gepreßt
wird, im Augenblick der Detonation einen großen Teil ihrer (Explosions-)Energie
automatisch gegen den Damm richtet. Zu weit im seichten Wasser entfernt würde
die Energie in die Atmosphäre verpuffen, mit einer riesigen Wasserfontäne
natürlich.
So war es
offensichtlich, dass ein Damm nicht mit
einer einzelnen Bombe von einem einzelnen Lancaster Bomber zerstört werden
könne (sie würde viel zu schwer sein, als
dass das Flugzeug noch abheben könnte). Wallace setzte daher seine
Hoffungen auf die wissenschaftliche Tatsache,
dass kumulierter Druck das erledigen würde, womit er recht
hatte. Obwohl offiziell drei Bomben mit je 6.500 Pfund TNT als für die Aufgabe
notwendig angesehen wurden, reichten 13.000 Pfund den Möhne Staudamm zu
zerstören, da eine dieser drei daneben ging.
Es ist das
inkompressible Wasser, das insbesondere im tiefen Graben von Sumatra bedeutsam
ist. Am Grund hat man einen Druck von bereits 10.000 Pfund auf die
Quadrat-Inch, der auf unsere Waffe der Wahl drückt, und über der Bombe ist eine
Wassersäule von 20.000 Fuß, die diesen Druck erzeugt. Aber nicht nur das, der Graben wird am Grund
enger, was bedeutet, dass die Bombe eingekeilt ist, und eine real Chance
besteht, die tektonischen Platten zu verschieben, wenn eine ausreichende Kraft
angesetzt wird.
In diesem
Fall war dafür keine Notwendigkeit die Platten zu verschieben, und Seismologen
vermuteten, dass in solch einem Fall das
geschehen wäre, was auch sonst bei größeren Erdbeben passiert: es hätte eine
Reihe von Nachbeben gegeben. Aber, wie schon erwähnt, und abgesehen von den
offensichtlich absichtsvoll falschen Warnungen über Nachbeben durch die
amerikanische NOAA, hat es ja nicht ein einziges Nachbeben gegeben.
Um die
Unterwerfung in Asien zu erzwingen und den Löwenanteil des unerhört lukrativen
Wiederaufbauprogramms zu sichern, war eine riesige Tsunami, die gegen bestimmte
Nationen gerichtet war, alles was benötigt wurde, was ohne weiteres im Bereich
der Möglichkeiten einer großen Atombombe lag. Es ist nichts Neues an einer
See-Detonation, (sea-burst, wie man sie nennt), und vor über 30 Jahren gab es
Pläne sowohl der USA als auch Rußlands, die jeweiligen Küstenstädte
auszuradieren, indem man genau dies Methode anzuwenden
gedachte. Die Welle einer atomaren Tiefsee-Explosion ist relativ sauber, was
dem Angreifer erlaubt das Land und die übrig gebliebenen Gebäude ohne große
Verzögerung zu nehmen.
Wenn alles
nach Plan gegangen sein wird, hängen Indonesien, Sri Lanka und Indien am Haken
der IWF und der Weltbank für weitere dreißig und mehr Jahre genug Zeit um zu warten bis der Ölpreis nach
dem tödliche Fiasko im Irak wieder gefallen sein
wird. Zur selben Zeit, wenn Indien den
Köder geschluckt haben wird, würde die tödliche Koalition von
Rußland-China-Indien und Brasilien abgesoffen sein. Kein schlechtes
Tagesergebnis für eine einzige Atombombe, die diskret von den außer Dienst
gestellten abgezweigt wurde.
Es gibt jene,
die sagen, dass ich die gigantischen
Exxon-Mobil-Gasfelder in der Aceh-Region außer Acht gelassen habe; aber das ist
nicht der Fall. Gewiß sind es sehr ergiebige Unterwasser-Felder und
unzweifelhaft liefern sie eine Menge Gas, wenn die Ausrüstungen an der
Oberfläche repariert sein werden, aber in Summe sind sie völlig unbedeutend,
wenn es um die Rettung New Zions vor dem Kollaps geht. Wall Street braucht
gigantische Wiederaufbau-Verträge, und sehr viele davon.
Wenn ich mich recht erinnere, erhielt ich von
verschiedenen Leuten vor Weihnachten eine große Anzahl von E-mails, auch über
einen German Guy, der angeblich über Wolfowitz sagte, dass er eine kritische Waffe besäße und dabei
sei, Houston entweder am 26. oder 27. Dezember zu atomisieren (nuke Houston).
Ich las nie die ganze E-mail, aber es scheint mir sehr wahrscheinlich, dass dies überhaupt von Wolfowitz oder
seinesgleichen als klassische Desinformations-Story initiiert wurde. Überlegen
sie doch etwa auf dieser Linie: „Ihr Schlafsäcke paßt alle auf Houston am 26.
Dezember recht gut auf, während ich Asien in eurem Rücken atomar zerstäube
(nuke Asia)...
PS: Kommentar
von Sixtus Graf von Plettenberg:
„Liest sich
wie ein Thriller, aber erklärt einige Inkongruenzen und die militärische
Besetzung von Aceh, der ölreiche versuchte jüngste Spin-off.
Aber vor 20
Jahren, behauptete ein "underground"-Untersucher der
Tesla-Entdeckungen, dass der
gleichzeitigen Black-out in New York und Mexiko-City von sowjetischen
Tesla-Versuchen von einer Station im Baltikum verursacht worden sei; so hoffen
wir, dass die Russen auf diesem Gebiet
mit ihrem Wissen nicht zurückgefallen sind!
BfeD-Anmerkung (Stand 10.01.2005):
Deshalb ZIONs Desinfo über den CIA-Yahoo-Verein mit
dem atomaren U-Boot-Unfall, dem „Kometen-Blitz“ und der B´nai B´rith
Oberlogenjude Hennoch Kohn, alias Dr. Helmut Kohl, Duz-Freund von Rothschild,
Wiesenthal & Konsorten thront auf dem Kino-Logenplatz“ in Asien zur besten
„Prime Time“, kapiert?
ZIONs asiatischer TSUNAMI-LIHOP am 26.12.2004
Nach dem WTC-Lihop der TSUNAMI-Wetterwaffen-Lihop
Werte Mitstreiter,
nach den Aufgeregtheiten der letzten Tage und
Stunden wollen wir nun versuchen, ein erstes Fazit zu ziehen. Von Beginn an
standen zwei Varianten im Raum - ein kosmischer Einschlag und eine militärische
Auslösung.
Beigefügt
finden Sie nun eine Übersetzung der Vialls-Darstellung. Sie geht davon
aus, dass eine Atombombe in einer
hochstabilen Ummantelung in den dortigen Tiefseegraben gekippt worden und dann
am Grund gezündet wurde. Durch die inkompressiblen Wassermassen habe es dann die
gewaltige und energiereiche Flutwelle gegeben. Diese Tiefseezündung würde zudem
eine relativ geringe radioaktive Auswirkung an der Oberfläche haben.
Diese
Darstellung ist in der Lage, eine Reihe der mit der Katastrophe verbundenen
Tatsachen zu erklären, obwohl Vialls seine Abhandlung selbst in der Überschrift
mit einem Fragezeichen versieht. Auch kommen hier Details zu Tage, die eine
langzeitige amerikanische Vorbereitung auf einen solchen Katastrophenfall
betreffen und sehr stark in die Richtung einer solchen amerikanischen Aktion
deuten.
Die Aussage
des tschechischen Sängers, dass er am
Vortage eine Flutwarnung erhielt, ist ein stichhaltiger Beweis, dass dies eine selbst ausgelöste
Naturkatastrophe gewesen ist, es sei denn, man hätte tatsächlich einen
kosmischen Körper geortet und seinen Einschlagsort und Zeit exakt berechnen
können. Für diese Variante liegen uns aber außer der sehr auffälligen
Traumdarstellung - und das parallel von verschiedenen Personen - keine weiteren
Hinweise vor, von einer beobachteten Meteoritenhäufigkeit einmal abgesehen. Die
jetzige Entwicklung der zutage tretenden Informationen weist bisher sehr stark
auf eine solche Atombombenzündung hin. Sollte das die Oberfläche der medialen
Berichterstattung durchbrechen, müßte dann eigentlich ein solcher Sturm der
Entrüstung in der Welt ausgelöst werden, der das Bush-Regime hinwegfegt. Aber
diese Offensichtlichkeit ist ja seit langem bereits bezüglich des 11.9. gegeben
und dennoch ist Entsprechendes nicht passiert. Aber statt der damaligen
"nur" drei nun 160.000 Tote
könnten endlich das Faß zum
Überlaufen bringen. Wollen wir es hoffen. Aber dann könnte noch passieren, dass - wenn das offenkundig geworden sein
sollte - man das dann noch nachträglich Al Quaida anlastet, sie hätten hierzu
mit beschafftem Material eine Atombombe gebastelt oder geklaut, um so den
selbst erklärten "Krieg gegen den Terrorismus" eskalieren zu lassen.
Aber das alles heißt nicht, dass wir bei beiden Varianten - kosmische
oder nukleare - vor einer Entweder-Oder-Frage stehen. Wir können nicht
ausschließen, dass beide Varianten
zutreffen und jetzt tatsächlich eine Nuklearexplosion vorliegt und die
kosmischen Einschläge noch vor uns liegen.
Die
extreme von 500 Millionen Fluthilfe der
Bundesregierung scheint sich nun so zu erklären, durch eine so geschaffene
Verbindlichkeit im Interesse der Großkonzerne die dortigen Aufbauvorhaben an Land zu ziehen.
Ihr HPT
Mehr über ZIONs Weg zur Weltherrschaft?
www.bfed.info
www.bfed.de
www.sayanim.org
www.arbeitslose.biz
www.chemtrails.biz
www.justizopfer.org
http://www.joevialls.co.uk
http://www.joevialls.co.uk/myahudi/sunburn.html
http://www.vialls.com/subliminalsuggestion/tsunami.html