Der III. Weltkrieg
Friedrich Nieland und Harm Menkens
Verblüffende Dinge dürfen nicht als Spökenkiekerei
abgetan oder sogar strafrechtlich verfolgt werden, sondern müssen
wissenschaftlich untersucht werden!
Erich Maria Remarque war und ist ein bekannter Schriftsteller. Sein Ruhm
wurde unter anderem durch den - auch eindrucksvoll verfilmten - Roman "Im
Westen nichts Neues" begründet, der weltweit in fast eine Millionen
Exemplaren verbreitet wurde. ...
"Mußte es daher nicht
sehr auffällig wirken, wenn so im Oktober/November 1929 ein Buch erschien,
welches den merkwürdigen Titel trug:
"Hat
Erich Maria Remarque wirklich gelebt?"
Jeder Mensch wußte doch, daß Erich Maria Remarque lebt, er lebt ja
heute, 1956, noch in USA. Was sollte es bedeuten, daß sich ein Jude eines
Buchtitels bedient, der fast als widersinnig betrachtet werden mußte. Der
Verfasser dieses Buches war der Jude Dr. Salomon Friedlaender
mit dem Pseudonym "Mynona". Von hinten nach
vorn, also jüdisch, gelesen heißt "Mynona"
= anonym.
Das Buch ist 1929 bei Paul Steegemann in Berlin erschienen. Gedruckt wurde es bei
Julius Klinkhardt in Leipzig. Eingetragen ist es im
Deutschen Bücherverzeichnis Band 2, Jahrgang 1929, unter Stichwort "Mynona". Man kann also nicht sagen, dieses Buch ist
erst nach dem zweiten Weltkrieg erschienen. Es hat tatsächlich 1929 das Licht
der Welt erblickt und ist ein nicht mit Geld aufzuwiegendes Geschichtsdokument
allerersten Ranges. Warum, werden Sie, Herr Minister, fragen? Weil es bereits
1929 anzeigte, was in Deutschland unter Hitler geschehen wird. Der gesamte
Werdegang:
1. Hitlers Machtergreifung im Jahre 1933 ist
angezeigt.
2. Daß Hitler über ein Hotel hoheitsrechtlich
wird.
3. Daß Hitler einen gewaltigen Aufstieg bekommt
aber auch sehr tief sinken wird. Sein
Fall ist das Drama Deutschlands.
4. Daß Hitler einen Doppelselbstmord verüben
wird.
5. Daß Hitler von dem Juden Mynona gelenkt,
geleitet und von Juden finanziert wird.
Natürlich hat der wissende Jude,
Dr. Salomon Friedlaender, diese eben gemachten
Angaben nicht so deutlich aufgezeichnet, wie ich es Ihnen, Herr Minister,
beschrieben habe, er hat, wie er es selbst sagt, in einer Zeichensprache
geschrieben. Eine Zeichensprache ist bei eingeweihten Juden nichts besonderes. Die Rabbis legen ihre heiligen Schriften so aus,
indem sie für jedes Wort einen anderen Sinn, einen doppelten Sinn,
beanspruchen, wenn es erforderlich ist. Einen unwiderlegbaren Zeugen für diese
Tatsache ist das oben bereits erwähnte jüdische "Philo‑Lexikon".
(...)"
Quelle: "Wieviel Welt (Geld)-Kriege müssen
die Völker noch verlieren? - Offener Brief an alle Bundesminister und
Parlamentarier der Bundesrepublik" von Friedrich Nieland,
Hamburg 1957, S. 12
Im Jahre 1929 erschien von dem
jüdischen Zionisten Dr. Salomon Friedlaender unter
seinem Pseudonym Mynona (= anonyM)
das Buch "Hat Erich Maria Remarque
wirklich gelebt? ‑ Der Mann, Das Werk, Der Genius". In diesem
Buch wurde für Eingeweihte in einer Geheimsprache der Werdegang und Aufstieg
Adolf Hitlers und des Nationalsozialismus bis zu seinem Ende im Jahre 1945 in
seinen wesentlichen Punkten im voraus dargestellt.
Ähnliches Geheimwissen über
die gegenwärtige Entwicklung Europas scheint dem FAZ‑Magazin in seiner Ausgabe
vom 23.6.1995 vorgelegen zu haben. Darin wird mit freimaurerischer Symbolik auf
die Planung des Dritten Weltkrieges mit der Vernichtung Deutschlands und
Europas (= der Stier), die Weltherrschaft eines Großkhans und Arbeit ohne Lohn
für die Weltbevölkerung hingewiesen.
Um den möglicherweise von Jugoslawien ausgehenden Dritten Weltkrieg zu
verhindern, hat der Unterzeichner sämtliche Bundestagsabgeordnete in zwei
umfangreichen Briefen vom 26.6. und 4.12.1995 auf die zu befürchtende
Entwicklung aufmerksam gemacht; leider ‑ wie wir seit dem 23.3.1999 [Quersumme = 36, das bedeutet die Zahl des
Tieres, da die Summe aller Zahlen von 1+2+3+ ... bis +36 = die Zahl 666 ergibt] wissen - vergebens. (Schirinowski am
27.3.1999 im russ. Parlament: "Der Dritte
Weltkrieg hat begonnen.") Diese Briefe können gegen 5,‑ DM (inkl. 1,50 DM Porto) gerne beim Verlag
angefordert werden.
Die Freimaurersymbolik im FAZ‑Magazin
wurde in einem Vortrag, der auch von zwei Fernsehsendern ausgestrahlt wurde,
vom Unterzeichner ausführlich erläutert. Dieses Video kann zum Preis von 30,‑ DM zuzügl. 3,50 DM Porto
beim Verlag angefordert werden.
Für ein einstündiges Radio‑Interview
des freien Senders Bremen‑Umland, in dem der Unterzeichner auf die Gefahr
des Dritten Weltkrieges durch die Teilnahme Deutschlands (= die Kanaaniter) am Jugosiawien‑Krieg hingewiesen hatte, ist dieser vom
Landgericht Bremen in zweiter Instanz zu 120 Tagessätzen. ersatzweise vier
Monate Haft verurteilt worden. Eine Dokumentation dieses Polit‑Prozesses
erscheint im Juli 1999 unter dem Titel "200 Jahre Kriegshetzze und Völkermorden" mit hochinteressanten Dokumentationen
in der Anlage zum Preise von 36,‑ DM.
Quelle: Mitteilung des Lühe-Verlages, Postfach
1249, D-24390 Süderbrarup, Tel.: 04646-423, Fax: 04646-841, vom 30. März 1999