Die „Zehn-Fragen-Probe“ des Rotary Clubs

 

1)   Wie verlogen bin ich?

2)   Bin ich richtig geldgeil?

3)   Bin ich skrupellos genug, meinen Mitmenschen ihr sauer verdientes Geld notfalls mit illegalen Machenschaften abzunehmen?

4)   Wie korrupt bin ich?

5)   Möchte ich von einer korrupten Justiz begünstigt werden?

6)   Bin ich verschwiegen genug, um der mafiosen „Omertá“ zu genügen?

7)   Lege ich großen Wert auf mein Äußeres in Kleidung, Frisur und immer blank geputzten Schuhen?

8)   Habe ich das richtige elitäre Bewusstsein?

9)   Bewundere ich die verbrecherischen USA als Hort des Rechts und der Humanität?

10)        Stelle ich die Klüngelwirtschaft im Club über die verfassungsmäßige Ordnung?

 

 

Anmerkung: Zur Vermeidung bösartiger Reaktionen der „Verschwörer der Anständigkeit“ sei auch für den letzten Depp darauf hingewiesen, daß es sich bei dem obigen zehn Fragen um eine Satire handelt. Wer sich von den Clubfreunden gleichwohl ertappt gefühlt hat, findet unsere Anteilnahme; er hat jedenfalls noch nicht jede Scham verloren! Was den Hintergrund der Frage Nr. 9 anbetrifft, kann einerseits auf die Dateien auf www.luebeck-kunterbunt.de/USA.htm und andererseits auf die vielfältigen Presseberichte zu den kriminellen Spitzel- und Abhöraktivitäten amerikanischer Geheimdienste hingewiesen werden.