Sodom
an der Elbe?
Gibt es in Hamburg unter
Prominenten eine Kinderschänderszene wie in Belgien? Ein absolut nicht
rechtslastiger Verein gegen sexuelle Gewalt beschuldigt prominente Hamburger
Persönlichkeiten, die auch der Freimaurerei angehören sollen, einem
Kinderschänderring anzugehören oder angehört zu haben.
Der Verein „Löwenmütter e.V.
gegen sexuelle Gewalt an Kindern“ berichtet von einem Fall, in dem die Polizei,
Staatsanwaltschaft und Gerichte eine Untersuchung verschleppen, in dem heute
erwachsene Kinder ihren Vater wegen sexuellem Mißbrauch anklagen, der
allerdings teilweise schon verjährt ist, teilweise auch nicht. Dieser
Kindesmißbrauch soll vor einem größeren
Kreis von prominenten Personen durchgeführt worden sein und dabei sollen auch
Kinder ermordet worden sein (Lustmorde). Eines der Kinder, die jetzt
ihren Vater anklagen, will einen solchen Lustmord an einem anderen Kind selbst
haben mit ansehen müssen. Eines der Kinder, die ihren Vater anklagen, schildern
genau die Örtlichkeiten, an denen die
Straftaten begangen wurden. Die Straftaten hätten zumindest zwischen 1985 und
1990, wahrscheinlich aber auch später danach noch stattgefunden. Im Jahr
1990 verlies der Hauptzeuge der Schandtaten seinen Vater und brach den Kontakt
zu ihm ab, so daß er für die folgenden Jahre keine Angaben machen konnte.
Nebenbei sei bemerkt, daß die Mutter den Mißbrauch
ihrer Kinder nicht dulden wollte und dann angeblich den Vater und die von ihm
mißbrauchten Kinder angeblich dennoch verließ. Die Mutter ist
vollständig verschwunden und blieb vermißt. Es besteht die Möglichkeit, daß die
Mutter die Familie nicht verließ, sondern von dem Kreis der Beschuldigten
umgebracht wurde. Der Kreis der Beschuldigten besteht nach Angaben der
Geschwister, die ihren Vater beschuldigen aus 13 Personen: (die im
Quellentext enthaltenen Namen wurden aus naheliegenden Gründen entfernt)
... und einer weiteren Person die als
„unser Waffenmeister“ angesprochen wurde. Unklar ist, ob die Morde reine
Lustmorde waren oder aber von neuen Mitgliedern als Aufnahmeprüfung in die
Gruppe begangen werden mussten, um sie in ihrem späteren Leben erpreßbar zu
machen. Die Gruppe nannte oder nennt sich der „Kreis der Dreizehn“ oder „Wir
Dreizehn“. Weitere Personen, von denen ständig gesprochen worden sei, die offensichtlich
dazugehörten aber bei den Kindesmißhandlungen und Morden nicht anwesend waren,, sollen sein ...
die als „unsere Logenmeister“ bezeichnet wurden.
(...) Soweit es sich um den
eigentlichen „Kreis der Dreizehn“ handelt, so wurde 12 Personen davon auf
Bildern von den Kindern wieder erkannt. Den Begriff „Freimaurer“ haben die
Kinder nicht gehört. Aufgrund der Tatsache, daß von Logenmeistern gesprochen wurde und sich die Gruppe ausgerechnet
„Kreis der Dreizehn“ nannte, kann davon ausgegangen werden, daß es sich
um eine Freimaurerloge handelte, möglicherweise allerdings nicht um eine
anerkannte Loge. Wenn von den Kindern gesprochen wird, so handelt es sich um
heute erwachsene Personen. Allerdings hat der beschuldigte Vater noch weitere
minderjährige Kinder mit seiner jetzigen Lebensgefährtin, die gefährdet sind,
falls die Anschuldigungen der Wahrheit entsprechen. Die Geschwister, die heute
ihren Vater anklagen, wurden nicht nur ständig in dem „Kreis der Dreizehn“ missbraucht,
sondern gelegentlich auch noch an andere Gruppen oder „Familien“ gegen Geld
verliehen um dort mißbraucht zu werden. Eines der Geschwister behauptet sich zu
erinnern, daß es einmal an die Familie des zeitweiligen Senators W. verliehen
worden sei. Es ist nun äußerst merkwürdig, daß weder die Polizei noch die
Staatsanwaltschaft noch die Sensationspresse das geringste Interesse zeigen,
den Fall zu untersuchen. Wenn auch der Kindesmißbrauch verjährt ist, so wären
doch die geschilderten Morde an anderen Kindern nicht verjährt. Für den Wahrheitsgehalt
spricht, daß die mißbrauchten Geschwister
Personen benennen, die verschiedenen politischen Parteien angehören und
zwischen denen auch sonst ein Außenstehender keinen Zusammenhang
vermuten würde. Es kann sich hier nicht um eine politische Aktion oder einen
Racheakt gegen irgendeine Partei, Gruppe oder gegen die Freimaurerei handeln,
denn weder Verein Löwenmütter e.V., noch die Geschwister, welche Anklagen gegen
ihren Vater erheben, haben diesen Begriff auf nur erwähnt. Es könnte überprüft
werden, ob es sich hier um die blühende Phantasie von Kindern handelt, die
ihren Vater hassen, denn es bestünde die Möglichkeit, die Häuser und Wohnungen
zu besichtigen, in denen die damaligen Kinder behaupten, mißbraucht worden zu
sein. Es wäre den Kindern nicht möglich, Wohnungen und Räumlichkeiten richtig
zu beschreiben wenn sie sich niemals dort befunden hätten und ihre Angaben nur
Phantasieprodukte wären. Wenn sich dort auch neue Tapeten und neue Möbel
befinden, so wird die Anordnung der Fenster, Türen und Flure noch die gleich
sein. Es bestünde auch die Möglichkeit die Akten von verschwundenen Kindern aus
diesen Jahren nochmals durchzusehen. Es hätte die Möglichkeit einer Fangschaltung
der Telefonleitung gegeben, weil der Vater die Kinder, die ihn jetzt an den
Pranger stellen wollen, noch heute immer wieder telefonisch bedroht, für den
Fall, daß sie an die Öffentlichkeit gehen und es hätte dann dieser Vater
befragt werden können, was seine Kinder denn nicht an die Öffentlichkeit
bringen sollen... Es bleibt anzumerken, daß auch der zeitweilige Innensenator
Barnabas Schill, der sich als Saubermann darstellte, dieser Sache nicht
annehmen wollte, obwohl er von einer Journalistin darauf angesprochen wurde.
Unter vorerwähntem Innensenator Barnabas Schill stieg die Kriminalität in
Hamburg weiter an. Es kam jedoch zu einer Fälschung der Kriminalstatistik,
welche einen Rückgang der Kriminalität dokumentierte. Die Sache flog auf, als
wegen Rückgang der Kriminalität Planstellen bei einer Polizeidienststelle
abgebaut werden sollte. Die betroffen Beamten konnten nachweisen, daß es einen
solchen Rückgang der Kriminalität nicht gab. Auch in der Amtszeit von
Innensenator Schill berichteten empörte Hamburger Bürger, daß die Polizei sich
nicht für Beobachtungen interessierten, bei denen Rauschgift ständig von den
gleichen Personen an der gleichen Stelle an Kinder verkauft wurden. Der als
Mitglied der „Gruppe der 13“ genannte Staatsanwalt ... wurde in der Presse
mehrfach verdächtigt seine schützende Hand über Personen zu halten, bzw. eine
Duzfreundschaft mit Personen zu unterhalten, die beschuldigt werden unter dem
Deckmantel Kinder zu betreuendes Mißbrauch von Kindern betrieben. Sollte das
ein Zufall sein? Die Parallelen zu den belgischen Kinderschänderszene ergeben
sich daraus, daß auch dort einflußreiche prominente Persönlichkeiten, die sich
untereinander kennen, die Arbeit der Polizei behindern. Es ist die Frage zu
stellen, ob die reichen und höheren Gesellschaftsschichten besonders anfällig
für den sexuellen Mißbrauch und Lustmorde an Kindern sind, weil sie sich
möglicherweise in ihrem Reichtum und Überfluß langweilen oder aber weil sich
kriminelle Banden gezielt an die Reichen heranmachen um diese erpressen zu
können. Dagegen spricht, daß nie Personen durch Wissen um sexuellen Verbrechen
und Vergehen oder Drogendelikte erpreßt wurden, die z.B. ihren Reichtum als
Sportler oder bedeutende Wirtschaftsführer oder als Künstler erlangten, sondern
es wurden immer politisch einflußreiche Personen durch Verleitung zu sexuellen
Vergehen oder Verbrechen oder Drogendelikten erpreßt. Es kann als sicher
gelten, daß politische Geheimbünde und Geheimdienste die Dienste von
Kinderschänderringen, Mädchenhändlern und Drogendealern in Anspruch nehmen um
die Politik mittels Erpressung lenken zu können. Der PHI-Redaktion ist auch
folgende Tatsache bekannt: Es wurden von Freimaurern Vereine gegen
Kindesmißbrauch gegründet, die mit der Polizei zusammenarbeiten. Diese stehen
unter Verdacht einerseits zu erforschen, gegen wen die Polizei ermittelt und andererseits
erhoffen sie, daß sich ausgebeutete Personen oder deren Eltern an sie wenden.
Sie haben so die Möglichkeit einerseits ihre eigenen Leute zu warnen und die
Ermittlungen durch falsche Informationen zu behindern. Andererseits haben sie
die Möglichkeit, wirklich gute Erfolge zu erzielen, wenn der Verdacht sich
nicht gegen ihre eigenen Leute richtet. Der Verein „Löwenmütter e.V. gegen
sexuelle Gewalt an Kindern“, Postfach 540 671, D-22506 Hamburg, Telefon
040-587174 oder 582706, Telefax 040-582706 ist sicher ein mutiger Verein der
Unterstützung verdient. Seine Bankverbindung Kto. 1051244331, Hamburger
Sparkasse, (BLZ 200 505 50). Der ebenfalls in Hamburg tätige Verein
„Dunkelziffer e.V.-Hilfe für mißbrauchte Kinder“ ist mit großer
Wahrscheinlichkeit ein Verein der Vereine, wie wir zum Beginn dieses Absatzes
schilderten. Wir bitten unsere Leser um Mitarbeit: Wer von unseren
Hamburger Lesern kann uns Fakten oder Indizien nennen, welche für die
Mitgliedschaft der in diesem Artikel verdächtigten Personen bei den Freimaurern
oder deren Vorfeldorganisationen sprechen? Wer hat, z.B. bei politische
Prozessen möglicherweise mit Oberstaatsanwalt ... zu tun gehabt?“
Der Generalstaatsanwältin von Hamburg Angela
Uhlig van Buren liegen nicht nur meine Anzeigen vor, die sie nicht bearbeitet,
sondern auch der Observationsbericht der Polizei, die sowohl Audio- als auch
Videobeweise enthalten, die nachweisen, daß 12 Politiker Hamburgs minderjährige
Kinder sexuell missbrauchen!
Quelle: Dr. Iwan Götz – nach
eigenen Angaben langjähriger Verbindungsoffizier zwischen KGB und dem
Ministerium für Staatssicherheit der DDR (MfS) – in „I-Punkt zur VII.
INAUGURALADRESSE“ vom 21.9.2005 / S. 6 - 8. Der Text wurde - insbesondere zum
Zwecke der Anonymisierung genannter Personen - geringfügig überarbeitet.
Der Prozess gegen Markus E. (33) - es wird immer verrückter. Ihm wird
vorgeworfen, im Homo-Treff "Haralds Hotel" den erst 15jährigen M. an
einen Kanadier vermittelt zu haben. Bei den Ermittlungen erfuhr die Polizei
Namen von sieben Prominenten, die angeblich in dem Hotel verkehren.
Gestern wurden zwei Ermittler
verhört, die zu den in Akten geschwärzten Namen Auskunft geben sollten. Taten
sie aber nicht. Zeuge B. (48): "Ich darf nichts sagen. Willig bin ich
schon, fürchte aber Konsequenzen". Die Richterin drohte: "Ich kann
Sie auch in Beugehaft nehmen, wenn Sie nicht endlich reden."
In der Mittagspause erhielten
die Beamten schriftliche Erklärungen vom LKA (Landeskriminalamt, d.V.): Sie
dürfen die Aussage verweigern, da sonst das Wohl des Landes gefährdet sei.
Rechtsanwalt Uwe Maeffert (59)
kennt die Promi-Namen inzwischen: "Bei
diesem Fall wird meine schwärzeste Phantasie übertroffen." Fortsetzung
Freitag.
Quelle: BILD-Zeitung vom 8.2.2003