Sind
die Deutschen die Tibeter Europas?
EU-Parlamentspräsident
Hans-Gert Pöttering. "Wir wollen erfolgreiche Spiele - aber
nicht zum Preis des kulturellen Völkermords an den Tibetern, von dem der
Dalai Lama spricht." (spiegel.de, 22. März 2008)
Im
"Autonomen Gebiet Tibet" (AGT) leben 93 Prozent Tibeter und etwa
sieben Prozent Chinesen. Die Chinesen sind den Tibetern zumindest ähnlicher als
die Chinesen den Deutschen. Trotzdem schwafeln die BRD-Gutmenschen bezüglich
der Tibeter von einem "kulturellem Völkermord" durch sieben Prozent
Chinesen in Tibet. Wieso soll die Ansiedlung fremder Menschen in Tibet keine
Bereicherung sein? In der BRD sind mittlerweile fast die Hälfte der Einwohner
hereingeholte Fremde. Davon dürften etwa 20 Millionen den Deutschen gegenüber
vollkommen wesensfremde Menschen sein. Was bei den Tibetern
"Völkermord" ist, gilt für die Deutschen als
"Bereicherung". Alles klar?
Das, was die Bonner den Tibetern nicht
wünschen, wovor sie die Tibeter schützen wollen, das finden sie für das
eigene Volk "bereichernd". Im folgenden eine Analogie zwischen der
Tibet-Resolution der Bundesregierung von 1996 und der Multikultur-Politik des
Bundestages: |
"Antrag zur Verbesserung der Menschenrechtssituation in Tibet: Bundestags-Drucksache
13/4445 vom 23.04.1996: Im Hinblick
darauf, daß die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene
ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der
Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in Bezug auf
Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit
Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl, Zwangsabtreibungen,
politischer, religiöser und kultureller Verfolgung und Unterstellung des
Landes unter eine chinesisch kontrollierte Administration." |
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Und für
Deutschland soll diese Politik gelten:? Im Hinblick
darauf, daß die Deutschen sich in der gesamten Geschichte eine eigene
ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, begrüßt der
Bundestag die Politik der eigenen Behörden, die im Ergebnis in Bezug auf
Deutschland zur Zerstörung der Identität der Deutschen führt, insbesondere
mit Ansiedlung und Zuwanderung von fremdartiger Menschen in großer Zahl,
staatlich geförderte Abtreibungen, politischer, religiöser und kultureller
Verfolgung durch den Verfassungsschutz (§ 130 StGB) und Unterstellung des
Landes unter eine israelisch-amerikanisch kontrollierte Administration. |
Fazit: Der Bundestag verurteilt
die chinesische "Genozid-Politik" - nämlich die Ansiedlung von
Nichttibetanern in Tibet. Aber genau dieser Bundestag fördert doch die
Ansiedlung von Nichtdeutschen in Deutschland. Mit ungeheueren Lockmitteln wie
Sozialhilfe, Wohnungen, Hotels, Autos usw. wird die fremde Welt nach
Deutschland geholt. Damit betreiben die Antideutschen eine Art chinesische
Tibet-Politik.
Wenn
also die deutsche Multikultur-Politik letztlich darauf hinausläuft, in
Deutschland ebenso verheerend zu wirken wie die Tibet-Politik Chinas in Tibet,
dann wissen wir, welche Strafen für die Verantwortlichen einmal darauf stehen.
Hierzu eine Bestätigung aus Großbritannien, daß es sich bei der chinesischen
Tibet-Politik um Völkermord handelt. Ja, ihr BRD-Systemler, ihr wißt, was ihr
dem deutschen Volk antut.
Daily Mail, London,
29.11.1997, Seite 13: |
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"Indeed, it is possible that the Chinese
com-munist government will destroy the Tibetian people completely. It is
within its power and it is quite capable of such a systematic crime ... the
total annihilation of an entire people." |
"Ja, es ist
möglich, daß die kommunistische Regierung Chinas das tibetische Volk
vollkommen zerstören wird. China ist zu einem solchen Verbrechen fähig und es
besitzt die Macht dazu ... zur totalen Ausrottung eines ganzen Volkes." |
Quelle: Global Fire (NJ-Autoren 24.3.2008)