Eroberungsabsichten
(...)
Auch im Internet kann man sich inzwischen von den Eroberungsabsichten der
,rechtgläubigen' Muslime in unserem Land überzeugen. Nach einem im Datennetz
veröffentlichten Kommentar der "Islamischen Zeitung" soll alsbald in
ganz Deutschland die Übermacht des Islam etabliert werden: "Als nächster
Schritt ist nach dem Modell von Mohammeds islamischer Urgemeinde eine ,Medina'
(die Gründung eines islamischen Gottesstaates) in Deutschland vorgesehen, die
Ausrufung eines islamisch geprägtes Gemeinwesen mit Modellcharakter (für ganz
Europa). Ohnehin sei ja bei durchschnittlich 1,3 Kindern pro deutscher Familie
und 3,8 Kindern der naturgemäß nicht geburtennegativen Muslime ein Umschwung
vom Minderheitenstatus hin zur Bevölkerungsmehrheit innerhalb der kommenden 26
Jahre unvermeidlich." (zit. n. Spiegel spezial 1/1998 S. 91) ...
"Dieses
Land ist unser Land!" - Das behaupten radikale Vordenker unter unseren
muslimischen Mitbürgern
von
Erich Christ
Es sei
vorgekommen, so kann man im Spiegel spezial 1/1998 auf S. 115 nachlesen, daß
(Duisburg-) Laarer Katholiken vor dem Freitagsgebet von türkischen Gläubigen
aufgefordert wurden, auf die andere Straßenseite zu gehen, weil der Bürgersteig
vor der (benachbarten) Moschee islamisches Territorium sei. Über derartige
Verhaltensmuster unserer muslimischen Nachbarn kann sich eigentlich nur
derjenige wundem, der keine Vorstellungen davon hat, wie die frommen Anhänger
des Propheten in unserem Lande in Wirklichkeit über uns, die Bürger ihres
Gastlandes, denken.
Wer
nicht zu Realitätsverweigerung und Wahrheitsvernebelung neigt, der weiß, daß in
Koranschulen, beim regelmäßigen Freitagsgebet in den Moscheen, in türkischen
Zeitungen und in den religiösen Sendungen des türkischen Fernsehens (Kanal 7)
ein festgefügtes Feindbild der europäischen und deutschen Gesellschaft und
ihrer demokratischen Ordnung vermittelt wird. "Da ist es dann nicht weiter
verwunderlich, wenn unsere türkischen Mitbürger sich mehrheitlich gegenüber der
so sündhaften und verkommenen ,westlichen’ Gesellschaft abschotten und
schließlich und endlich jegliche Integration und Zusammenarbeit
verweigern." (zit. n. Rolf Stolz:
"Die Mullahs am Rhein" S. 236/237)
Seit
Jahren hört man aus dem Munde der Sprecher aller möglichen islamistischen
Vereinigungen unter unseren türkischen Gastarbeitern, daß sie "als Türken
weitere Zugeständnisse an ihre Lebensart, Würde und Identität erreichen wollten
und genau das unter Integration verstünden", daß sie sich als "eine
edle und adelige Nation sähen, die die Fahnen des Islam tausend Jahre
getragen" habe. Sie würden sich niemals - wie damals die Polen (!) - in
Deutschland anpassen, und im übrigen sei "das türkische Volk ein
Herrenvolk." (zit. nach Rolf Stolz: "Die Mullahs am Rhein" S.
261)
"Die
christliche Welt sei seit jeher der unerbittliche Verfolger des Islam gewesen
... Jeder Gläubige müsse wissen, daß die Religionen anderer Nationen nichtig
und falsch und ihre Angehörigen Ungläubige seien. Der Islam sei die einzig
rechtgläubige Religion." (zit. n. Bahman Nirumand: "Im Namen
Allahs" S. 51/52)
Selbst der vormalige Bundespräsident Roman Herzog hat vor noch
nicht allzu langer Zeit (RP vom 13.11.1997) die "muslimische
Wohnbevölkerung" aufgefordert, endlich ihr Verhältnis zur Demokratie in
Ordnung zu bringen: "Deutschland wolle die Grundwerte seiner Verfassung
nicht zur Disposition stellen. Es sei unbefriedigend, wenn eine nach Millionen
zählende Glaubensgemeinschaft wie der Islam kein definiertes und einvernehmlich
gewonnenes Verhältnis zu dem Staat entwickle, in dem sie lebe." - Erst in
diesem Zusammenhang erfährt der grundsätzlich allen Ausländern gegenüber
aufgeschlossenen Bürger unseres Landes, daß die Verfassung (das Grundgesetz)
der Muslime der ,erhabene Koran’ sei, der schon im siebten Jahrhundert
Gesetzeskraft erlangt habe, der nach Meinung der ,rechtgeleiteten Gläubigen’
direkt von Allah abstamme, der demzufolge bis zum Jüngsten Tage gültig sei und
daher nicht durch ,Menschenwerk’ abgelöst werden könne. Alle anderen
Verfassungen (und damit auch das Grundgesetz) werden von den ,rechtgeleiteten’
Anhängern Mohammeds als Auflehnung gegen Gott und als Demonstration des
Unglaubens angesehen. "Die (weltliche) Macht stehe allein Allah, dem
Propheten und den Gläubigen zu ..." (zit. n. Bahman Nirumand: "Im
Namen Allahs" S. 49/50)
Diese
Vorstellungen und frommen Wünsche vieler türkisch-muslimischer Mitbürger
beziehen sich, wie auch der Islamkenner Bassam Tibi feststellt, keineswegs nur
auf die Verhältnisse im fernen Morgenland. - Weil nämlich der Koran auch für in
Europa wohnende ,rechtgläubige’ Muslime die letztgültige Offenbarung von Gott
vor dem Ende der Zeiten ist, und als absolute Wahrheit niemals in Zweifel
gezogen werden darf, wird verständlich, daß sie ihr christlich-europäisches
Umfeld immer nur durch die "Brille des Islam" betrachten können und
damit notwendigerweise zur Gastgesellschaft auf Distanz gehen müssen.
Das
Koran-Verbot des freundschaftlichen Umgangs mit Juden und Christen und die
Warnung vor deren grundsätzlicher Missionsabsicht fördert daher bei vielen
türkisch-islamischen Verbänden und Moscheevereinen in unserem Land die
Ausbildung von ausgeprägten Feindbildern gegenüber der deutschen bzw.
europäischen Gast-Gesellschaft. Der Islam dagegen ist für die meisten
muslimischen Arbeitsmigranten in unserem Land "eine gottgewollte und
allumfassende Lebensordnung, die jede Anpassung an das europäische Umfeld sowie
jeden freundschaftlichen Umgang mit Ungläubigen verbietet." (zit. n. B.
Nirumand: "Im Namen Allahs" S. 53)
Mit
zunehmender Einschränkung ihrer Aktivitäten in der Türkei verlagern die
,rechtgeleiteten’ türkischen Muslime in letzter Zeit den Schwerpunkt ihrer
"Heilstätigkeit" mehr und mehr in ihre türkischen Ghettos nach
Deutschland. Das Endziel ihres Wirkens hier in unserem Land ist die Schaffung
einer neuen Heimat, in der man, im Gegensatz zur Türkei, Allahs Willen
ungehindert verwirklichen kann. Als "ihren glücklichsten Tag sehen sie den
Tag, an dem endlich der islamische Staat (in Deutschland) ausgerufen werden
kann und die Muslime in aller Welt ihren Kalifen wiederbekommen." (ebd. S.
53) - "Der türkische Fundamentalismus braucht das deutsche Exil."
(ebd. S. 54)
Und so
geraten die Vorstellungen unserer ,rechtgeleiteten’ muslimischen Gäste über die
von ihnen und uns in diesem Lande gemeinsam zu gestaltende Zukunft zur reinsten
Horrorvision für die Bevölkerung des Gastlandes, während die gegenwärtig
festzustellende weitgehende Verweigerung jeglicher Anpassung an die
Lebensverhältnisse in unserem Land von den deutschen Mitbürgern zwar als
befremdlich jedoch keineswegs als bedrohlich angesehen wird.
"Dieses
Land ist unser (!) Land und es ist unsere Pflicht, es positiv (im Sinne des
Islam) zu verändern. Mit Hilfe Allahs werden wir es zu unserem (islamischen)
Paradies auf Erden machen, um es der islamischen Ummah (Gemeinschaft) und der
Menschheit insgesamt(!) zur Verfügung zu stellen." Und aus dem Koran
(33,28) wird dazu zitiert: "Allah hat euch zu Erben gesetzt über die
Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in
denen Ihr Fuß fassen werdet." Diesen Aufruf der "Muslimischen
Jugend" verbreitete das islamische Jugendmagazin "TNT" in seiner
1. Ausgabe 1996. - Unmißverständlicher kann man die Eroberungsabsichten des
Islam in Deutschland kaum noch formulieren.
Auch im
Internet kann man sich inzwischen von den Eroberungsabsichten der
,rechtgläubigen’ Muslime in unserem Land überzeugen. Nach einem im Datennetz
veröffentlichten Kommentar der "Islamischen Zeitung" soll alsbald in ganz
Deutschland die Übermacht des Islam etabliert werden: "Als nächster
Schritt ist nach dem Modell von Mohammeds islamischer Urgemeinde eine ,Medina’
(die Gründung eines islamischen Gottesstaates) in Deutschland vorgesehen, die
Ausrufung eines islamisch geprägtes Gemeinwesen mit Modellcharakter (für ganz
Europa). Ohnehin sei ja bei durchschnittlich 1,3 Kindern pro deutscher Familie
und 3,8 Kindern der naturgemäß nicht geburtennegativen Muslime ein Umschwung
vom Minderheitenstatus hin zur Bevölkerungsmehrheit innerhalb der kommenden 26
Jahre unvermeidlich." (zit. n. Spiegel spezial 1/1998 S. 91)
Nach
orientalischem Recht, das auch im Talmud zitiert wird, ist "eines der
Rezepte (für eine Staatsgründung in der Fremde) der Kauf von ,Grund und Boden’,
denn nur der ,Erwerb von Land’ ist die Voraussetzung für die Schaffung ...
einer dynamischen und wirtschaftlich unabhängigen Gemeinschaft von Muslimen (Gründung
eines muslimischen Staates) in Zentraleuropa." (ebd. S. 91)
Der in
der deutschen Öffentlichkeit allseits hochgeschätzte muslimische Chefideologe
M.S. Abdullah aus Soest begründet, ähnlich wie der grüne Bundestagsabgeordnete
Cem Özdemir, diese Eroberungsabsichten muslimischer Hardliner bezüglich unseres
Landes und Europas folgendermaßen: "1683 sind die islamischen Heere des
Osmanischen Reiches bis vor Wien gekommen und mußten unverrichteter Dinge
wieder zurückkehren. Für mich steht fest: Allah schickt die (Gast-)Arbeiter ins
Abendland, um den Islam (auch in Europa) zum Siege zu führen!"
(Heilbronner Stimme vom 5.1.1991)
In
diesem Zusammenhang soll auch die Meinung des Islamexperten M.A. Rassoul aus
Köln nicht unerwähnt bleiben: "Die Zeit arbeitet für uns. Unsere Frauen
haben immer einen dicken Bauch. Die Christinnen haben immer weniger Kinder.
Wenn wir 50 % (der Bevölkerung) erreicht haben, muß das Grundgesetz weg und der
Koran regieren: Die Regierenden müssen Muslime sein. Es muß endlich Schluß sein
mit dem Götzendienst der Christen, Jesus als Gott anzubeten." (zit. n.
Mertensacker: "Muslime erobern Europa" S. 65)
Muhammad
Mermer schrieb am 20.2.98 an einen Wetzlarer Bürger als Reaktion auf einen in
der Zeitung veröffentlichten Leserbrief zur Bevölkerungsexplosion:
"Verehrter Herr...! Sie sind kein Freund der Muslime! Es ist unsere
historische Aufgabe, im Herzen von Europa einen Gottesstaat zu errichten für
Allah und unseren großen Propheten Mohammed. Wir werden diese verdorbenen und
degenerierten Nazideutschen hinwegfegen. Die haben sowieso lieber Hunde als
Kinder. Unsere Frauen sind gesund und fruchtbar. Einen Prinz Eugen wird es
nicht mehr geben. Denn diesmal haben uns die Deutschen eingeladen. Wir werden
dann unsere Freunde und Gegner kennen!"
Die in
diesem Satz enthaltenen Drohung ist kaum zu überhören. Trotzdem sollten wir
immer daran denken, daß viele der hier wohnenden türkischen Mitbürger, die
nichts weiter als friedlich mit uns zusammen leben und arbeiten wollen, diese
Wühlerei muslimischer Extremisten in unserem Lande ebenso ablehnen wie wir.
Denn sie sind froh, dem allgemeinen Elend im wenig entwickelten Anatolien
entronnen zu sein und in Deutschland ein menschenwürdigeres Leben führen zu
können. So mancher von ihnen ist außerdem noch glücklich darüber, einen
möglichst großen Abstand zwischen sich und die Tyrannei muslimischer Fanatiker
in seiner angestammten Heimat gebracht zu haben und muß nun voller Entsetzen
mit ansehen, wie sich hier bei uns - und das auch noch mit deutscher Hilfe -
ein ähnlich finsteres und steinzeitliches Zwangssystem religiöser Eiferer zu
entwickeln droht. - Mit allen Menschen aus dem vorderen Orient oder anderswo,
die "guten Willens sind," möchten wir in Frieden und Eintracht
zusammen leben und arbeiten. Aber die in aller Öffentlichkeit angedrohte
Demontage unseres demokratisch verfaßten Rechtsstaates durch fanatisierte
Muslime oder sonstige Extremisten von rechts und links sollte den
entschlossenen Widerstand aller freiheitsliebenden Menschen in unserem Lande
finden.
V.i.S.d.P.: Erich Christ, Am Flutgraben 15, 47198 Duisburg,
Mitbegründer der Bürgerinitiative Duisburg 1997
Quelle: www.konservativ.de/islam/christ.htm
Anmerkung: rund um die Themen „Islamisten“, „Moscheen“, „Krieg in
unseren Städten“ und „Multikulti-Unfug“ hat luebeck-kunterbunt auch einiges zu
bieten. Davon eine Auswahl (wegen des Umbaus der Seite derzeit nicht aktiv).
www.luebeck-kunterbunt.de/Seite10/Kirchen_oder_Moscheen.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite2/Fremdenangst.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/Buch/Auslaenderproblem1.pdf
www.luebeck-kunterbunt.de/seite6/Kampf_dem_Islam.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite6/Finis_Germaniae.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite4/Islamisten.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite6/Frauenverachtung.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite15/Drei_Maertyrer.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite13/Islamisten.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite13/Islamisierung_der_BRD.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite/Multikulti.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite10/Multikulti-Verirrung.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite4/Verslummung.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite2/Probleme.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite8/Nachdenkliche_Gruene.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/Buch/Auslaenderproblem2.pdf