Jean
Pierre Hintze steht dem Rotary Club Lübeck nahe, ist dort aber (noch) kein
Mitglied
Gesendet: Freitag, 21. November 2014 um 14:04
Uhr
Von: "Jean Pierre
Hintze" <jp@hintzman.de>
An: "anke-regina@gmx.de"
<Anke-Regina@gmx.de>
Betreff: Re: Aw: Re: Rufmord zum Nachteil meiner Person
Herr Winter!
Lassen Sie bitte den Artikel zu meiner Person auf Ihrer Seite so bestehen;
schon zum Zwecke der Beweissicherung für alle, die sich über IHR Verhältnis zur
Wahrheit überzeugen wollen.
Das besagte Telefongespräch wurde zu
meiner Entlastung mitgeschnitten: Bitte treten Sie von Ihrem
Persönlichkeitsrecht zurück, damit ich es öffentlich verwendet werden darf -
damit werden Sie doch, schon alleine angesichts
Ihres “altruistischen” Hintergrundes nichts gegen haben - oder?
Der Zwang, mir sprichwörtlich die Worte im Mund umzudrehen, scheint Ihnen
symptomatisch zu liegen: Selbstverständlich kommt die Polizei immer nur dann,
wenn Straftaten oder entsprechenden Gefährdungen vorliegen - derartiges liegt
mir jedoch fern, ich bin auch nie in meinem Leben gewalttätig gewesen oder auch
aus anderen Dingen vorbestraft. Es bleibt rätselhaft, wo Sie eine Bedrohung
meiner Person festmachen wollen. Was wollen Sie mir eigentlich sagen?
Vielleicht könnten Sie Ihren Beitrag zu meiner Person noch mit folgenden Fakten
ergänzen: Die Familie meiner Mutter ist jüdisch, gehöre jedoch keiner
Religionsgemeinschaft an, bin der jüdischen Gemeinde in Lübeck jedoch wohl
bekannt. Außerdem stehe ich dem Rotary Club Lübeck nahe, bin aber derzeit dort
auch (noch) kein Mitglied.
Zur Zeit habe ich
verschiedene Informationen zu Ihrer Person eingeholt; bisher ergab sich das
traurige Bild eines armen, gescheiterten Juristen, der eigentlich nicht mehr
als ein armer, armer Mensch ist, mit dem sich lediglich einige wenige
Rechtsextremisten abgeben. Der Tipp eines ehemaligen hohen Juristen des Landes
Schleswig-Holstein (“Machen Sie sich mal an dem `…` nicht die Hände
schmutzig!”) spricht dabei schon für sich.
Ich habe zur Zeit auch besseres zu tun,
als mich mit depressiven Persönlichkeiten zu beschäftigen, werde mich aber
intensiv Ihrer Propaganda widmen und die Öffentlichkeit zeitnah auf Ihre
wirren Weltverschwörungen und antijüdische Hetze aufmerksam machen.
Außerdem werde ich dafür sorgen, dass Ihre
Domain aus dem Index der Suchmaschine GOOGLE aus oben genannten Gründen
entfernt wird. Ein entsprechender Löschantrag wurde gestellt.
Und ich war bereits so frei, die Firma
1&1, Karlsruhe, auf die Inhalte Ihrer gehosteten Seiten aufmerksam zu
machen. Dort erhielt ich bereits die Antwort, dass meine Hinweise
innerhalb von 14 Tagen geprüft werden und dann gegebenenfalls Ihr
Providervertrag gekündigt wird.
Sie haben sich nämlich einige Fehler geleistet, die presserechtlich nicht
geschützt sind.
Mag sein, dass diese Diskussion für Sie
beendet ist - ich werde diese nunmehr öffentlich machen!
Ein schönes Wochenende!
J.P.Hintze
23564 Lübeck
01575-7396875
jp@hintzman.de
https://travetage.wordpress.com/
From: anke-regina@gmx.de
Sent: Friday,
21 November 2014 13:53
To: Jean Pierre Hintze
Herr Hintze,
ihre Mail vom 21.11., 11.40 Uhr offenbart ein massiv gestörtes Verhältnis zur
Wahrheit. Das Telefonat hat so stattgefunden wie ich es geschildert habe
(rotzfrech + die Polizei kommt nicht, wenn ich sie riefe). Ich betreibe keine
Agitation, sondern Volksaufklärung, die keinesfalls von Hass erfüllt ist,
sondern von altruistischen Motiven. Außerdem erfreue ich mich bester geistiger
und seelischer Gesundheit, was ich nach dem ersten Eindruck für ihre Person
allemal nicht festzustellen vermag. Weiterhin scheint bei ihnen eine - leider
weit verbreitete - Begriffsverwirrung hinsichtlich "Antisemitismus"
und "Extremismus" vorzuliegen.
Damit ist die Diskussion beendet!
Detlef Winter
Gesendet: Freitag, 21.
November 2014 um 11:40 Uhr
Von: "Jean Pierre
Hintze" <jp@hintzman.de>
An: "anke-regina@gmx.de"
<Anke-Regina@gmx.de>
Betreff: Re: Aw: Rufmord zum Nachteil meiner Person
Herr
Winter,
ich
habe Sie gestern weder “rotzfrech” angerufen, noch bedroht. Sie haben
lediglich, ohne auf mein Anliegen einzugehen, in einer verwirrten Form
angekündigt, dass Telefonat umgehend zu beenden. Daraufhin habe ich Ihnen
mitgeteilt, Sie auch persönlich aufsuchen zu können, um Sie direkt mit dem
Anliegen zu konfrontieren. Weitere Feststellungen habe ich nicht getätigt,
jedoch den Eindruck gewonnen, dass es sich bei Ihnen um eine renitente Person
handelt. Rücksprachen mit Justizbehörden heute Vormittag (ich kannte Ihre
Person zuvor nicht) haben darüber hinaus ergeben, dass juristische Schritte
gegen Ihre hasserfüllten Agitationen vermutlich fruchtlos bleiben dürften, da
Sie offensichtlich tatsächlich nicht zurechnungsfähig sind.
Ich
werde mich deshalb ausführlich publizistisch mit Ihnen und den von Ihnen
publizierten, zum Teil antisemitischem und extremistischen Inhalten
auseinandersetzen. Da Sie anscheinend sehr gut informiert sein wollen,
werden Sie sicher wissen, dass ich mittlerweile als Autor für Fernsehreportagen
tätig bin; stellen Sie sich deshalb darauf ein, dass ich Sie vor Ihre Haustür/
in der Öffentlichkeit auf Inhalte Ihrer Publikation ansprechen werde -
alles natürlich im presserechtlichen Rahmen.
Ich
werde dennoch Strafanzeige gegen Sie und Herrn Jahnke stellen, um der Lübecker
Staatsanwaltschaft einen entsprechenden “Hebel” zu bieten.
J.P. Hintze
From: anke-regina@gmx.de
Sent: Thursday,
20 November 2014 22:32
To: Liza Moll
Herr
Hintze,
in vorläufiger Erledigung ihres rotzfrechen Anrufs nebst Bedrohung (wer alles
vor meiner Tür stehen könnte, weshalb ich vergeblich die Polizei bemühen
könnte!!!) teile ich mit, dass keinesfalls behauptet wurde, sie hätten für den
VS gearbeitet. Herr Jahnke hat mir eben die Richtigkeit und Beweisbarkeit des
Zitats bestätigt. Der Verdacht, dass sie seinerzeit für einen Dienst gearbeitet
oder aus freien Stücken zugearbeitet haben könnten, ist evident, wobei es ohne
weiteres der MAD oder ein anderer Dienst gewesen sein kann. Haben sie schon mal
etwas von Presse- und Meinungsäußerungsfreiheit gehört. Haben sie schon mal
gehört, dass das Bundesverfassungsgericht bereits in den 1950er Jahren
entschieden hat, dass die Meinungsäußerungsfreiheit "für ein
demokratisches Gemeinwesen schlechthin konstituierend ist". Haben sie in
ihrer Journalistenausbildung nicht gelernt, wie man seiner
Rechercheverpflichtung genügt. Welcher Straftat bezichtigen Sie mich denn? Die
Leute beim K5 kennen doch ihre "Pappenheimer".
Detlef Winter
Gesendet: Donnerstag,
20. November 2014 um 18:17 Uhr
Von: "Jean Pierre
Hintze" <jp@hintzman.de>
An: "anke-regina@gmx.de"
<anke-regina@gmx.de>
Betreff: Rufmord zum Nachteil
meiner Person
Herr
Winter!
Hiermit
fordere ich Sie - gütlich und vorerst ohne Wahrnehmung juristischer Interessen
- auf, folgenden Inhalt von Ihrer Website (http://www.luebeck-kunterbunt.de/Zitate/Zitate32.htm) bis
Montag, 24.11.2014, 12.00 Uhr, zu entfernen:
ZITAT
_________________________________________________
108) Wenn die
Bundesagentur für Arbeit, wie sich die Arbeitslosenverwaltung nennt, schon
bedeutet, dass man vielleicht für einen 40-jährigen etwas hätte, man die
58-er Regelung tunlichst zu unterschreiben hätte , um dann in Frührente zu
gehen, dann ist man natürlich völlig überrascht, bekommt man ein
Tätigkeitsangebot plötzlich per E-Post zugestellt: |
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Dipl.-Ing. Reinhart Jahnke – zitiert
nach www.npd-jena.de vom 28.7.2005 Anmerkung: Nach Informationen aus dem Weltnetz nennt der oben
genannte Jean Pierre Hintze als Beruf „Schauspieler und Autor“; sollte er
dabei etwa „Geheimdienstmitarbeiter“ vergessen haben? Er soll am 13.9.1971
geboren sein und in Lübeck-Travemünde leben. Wir jedenfalls bleiben bei
unserer Linie und fragen – nach Kohl und Schröder – auch Merkel: „Wer schützt
die Verfassung vor dem Verfassungsschutz?“ und „Hat nicht derjenige, der NPD
und Linkspartei beobachten lässt nicht zehnmal mehr Veranlassung, die
Systemparteien observieren zu lassen?“ -------------------------------------- ZITAT ENDE Der mir zugesprochene
Inhalt entspricht nicht den Tatsachen und stellt einen Rufmord und eine
Gefährdung meiner Familie dar. Sollten Sie die
zitierte Passage, bzw. meinen Namen nicht entfernen, werde ich Ihnen durch
meinen Rechtsanwalt eine kostenpflichtige Abmahnung zustellen und darüber
hinaus Strafanzeige beim zuständigen Staatsschutzdezernat der Kriminalpolizei
Lübeck stellen. Ich möchte hiermit
explizit darauf aufmerksam machen, dass diese Schritte nicht in meinem
Interesse liegen und ich deshalb hoffe, auf diesem außergerichtlichen Wege
ein großes Missverständnis aufzuklären. Kurioserweise befand
ich mich vom 01.08.2004 bis 15.09.2005 in Los Angeles, USA, was sich durch
verschiedene Unterlagen (E1-Visum, Arbeitszeugnis, Mietverträge) gerichtlich
beweisen lässt.
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